„Wenn man hier die Menschen auf die Straße schicken würde, könnte man sie gleich in eine Metzgerei schicken.“
sagt Gewerkschaftspräsident Michel Barka über die Politik von Präsident Idriss Déby im Tschad. Trotzdem bekommt der Diktator Déby von Frankreich 15,2 Milliarden Euro für in den nächsten fünf Jahren. Für den Krieg gegen MigrantInnen….
Weiterlesen: taz 13.11.17